Mentortools im Österreich-Check 2025: Erfahrungen & Test auf digimarktplatz24.at
Zahlt sich Mentortools für uns in Österreich aus? Wir haben die Plattform auf digimarktplatz24.at ausführlich geprüft – mit besonderem Blick auf Steuern, EU‑Datenschutz und Praxis für heimische Coaches, Trainer und Berater. Unser Fazit vorweg: Mentortools ist für die meisten österreichischen Selbstständigen eine äußerst spannende All‑in‑One-Lösung für Online-Kurse und Mitgliederbereiche – mit ein paar Punkten, die man vorab wissen sollte.
👉 Mentortools Erfahrungen Österreich, seriös oder Hype, für Österreicher geeignet – genau diese Fragen beantworten wir in diesem Testbericht.
💡 Kurz einordnen: Mentortools ist eine deutschsprachige SaaS-Plattform, mit der du ohne Programmierkenntnisse Online-Kurse, Memberships und digitale Produkte erstellen, verkaufen und ausliefern kannst – inklusive Landingpage-Builder, Community-Bereich, Gamification und Automatisierungen.
Heuer schauen wir uns auf digimarktplatz24.at vor allem an, wie gut Mentortools im österreichischen Alltag funktioniert: von der Zusammenarbeit mit Digistore24 & Co bis zur DSGVO in der EU.
💡 Neugierig geworden? Hier geht’s direkt zu weiteren Infos und zur aktuellen Preisübersicht von Mentortools:
Der Österreich-Faktor: Wie gut passt Mentortools zu uns?
Wer in Österreich Online-Kurse verkauft, hat eigene Rahmenbedingungen: andere Behörden, teilweise andere steuerliche Feinheiten, aber dieselben DSGVO‑Anforderungen wie in Deutschland. Unsere Frage: Funktioniert Mentortools wirklich reibungslos für österreichische Einzelunternehmer, GmbHs & Co?
- Steuern & Zahlungsabwicklung: Mentortools selbst wickelt keine Zahlungen ab, sondern verbindet sich mit etablierten Zahlungsanbietern wie Digistore24, CopeCart, PayPal, Stripe oder Elopage. Für uns in Österreich ist vor allem Digistore24 interessant, weil dort Rechnungsstellung, USt, OSS & Co bereits sauber gelöst sind. Du kannst also problemlos Kurse aus Österreich an Kund:innen im gesamten EU-Raum verkaufen.
- DSGVO & EU-Server: Die Plattform ist klar auf den DACH-Raum ausgelegt und bietet alle Standard-Bausteine für Impressum, Datenschutz, Cookie-Hinweise etc. Für österreichische Unternehmer:innen ist das wichtig, weil wir uns auf EU‑Datenschutzrecht berufen und keine „wilden“ US-only-Lösungen wollen.
- Sprache und Support: Oberfläche, Hilfetexte und Support sind deutschsprachig – für viele heimische Trainer:innen ein echter Pluspunkt gegenüber internationalen Tools.
- Rechtstexte für Österreich: Rechtstexte selbst musst du (wie immer) an dein Unternehmen anpassen lassen, aber Mentortools stellt die technische Struktur zur Verfügung, um Impressum, AGB, Datenschutzerklärung und Widerruf komfortabel einzubinden.
Unterm Strich: Mentortools ist klar „DACH-first“ gedacht und lässt sich mit den richtigen Zahlungsanbietern und eigenen Rechtstexten sehr gut in einem österreichischen Online-Business einsetzen.
Fakten-Check zu Mentortools
| Kriterium | Bewertung | Info für AT |
|---|---|---|
| Inhalt & Funktionsumfang | 9/10 Edelweiß | Starke Kurs-Features, Gamification, Community & Landingpages – ideal für Coaches, Berater und Trainer aus Österreich. |
| Preis-Leistung | 8,5/10 Edelweiß | Attraktive Pakete, vor allem durch 0 % Transaktionsgebühren der Plattform. Zahlungsgebühren fallen nur bei Anbietern wie Digistore24, PayPal, Stripe an. |
| Österreich-Tauglichkeit | 9/10 Edelweiß | Sehr gut nutzbar für AT-Unternehmen, EU-/DSGVO-orientiert, DACH-Fokus. Rechtstexte musst du wie üblich mit deinem österreichischen Rechtsbeistand abstimmen. |
Der tiefe Einblick: Was bietet Mentortools konkret?
Mentortools ist eine gehostete Komplettlösung (SaaS). Du musst weder WordPress installieren noch Updates pflegen – die gesamte Technik läuft auf den Servern des Anbieters. Du loggst dich einfach im Browser ein und legst los.
Module & Kursaufbau
Mit wenigen Klicks legst du deine Online-Akademie an, erstellst Kurse und strukturierst sie in Module, Lektionen und Zusatzmaterial. Typische Inhalte:
- Video-Lektionen (z.B. via Vimeo, YouTube „nicht gelistet“ oder andere Hoster eingebettet)
- Downloads wie PDFs, Checklisten, Worksheets
- Begleittexte, Zusammenfassungen, Links
- Quizze und Abfragen (je nach Paket & Setup)
Die Bedienung ist klar auf Einsteiger ohne Technikkenntnisse ausgelegt. Wenn du mit Drag & Drop umgehen kannst, kommst du zurecht. Das Interface ist aufgeräumt, die Menüs sind logisch gegliedert – so, dass du dich auch nach einem langen Arbeitstag noch zurechtfindest.
Design & Vorlagen
Mentortools bringt eine große Auswahl an fertigen Layouts und Kursdesigns mit. Laut Anbieter stehen über 45 moderne Templates bereit, die du farblich und typografisch an deine Marke anpassen kannst.
Wichtig für deine Teilnehmenden in Österreich: Die Oberflächen sind voll responsive. Egal ob jemand im Railjet am Handy lernt, am Tablet daheim auf der Couch oder am Büroschreibtisch – der Mitgliederbereich passt sich automatisch an. Das wirkt professionell und stärkt deinen Expertenstatus.
Gamification & Motivation
Ein spannender Teil im Funktionsumfang sind die Gamification-Elemente. Du kannst u.a.:
- Punkte für absolvierte Lektionen vergeben
- Badges oder Ranglisten für besonders aktive Mitglieder einsetzen
- Motivations-Popups anzeigen, um dranzubleiben
Gerade bei längeren Programmen oder Memberships kann das in Österreich wie überall im DACH-Raum helfen, die Abbruchquote zu senken und deine Kunden länger an Bord zu halten.
Community & Austausch
Statt auf externe Facebook-Gruppen angewiesen zu sein, kannst du direkt in Mentortools eine interne Community aufbauen. Typische Möglichkeiten:
- Kommentare und Fragen direkt unter den Lektionen
- Diskussionsbereiche innerhalb des Mitgliederbereichs
- Übersicht, wer welche Inhalte wie weit bearbeitet hat (je nach Setup)
Das sorgt für ein konzentriertes Lernumfeld ohne Social-Media-Ablenkungen – und ist datenschutzrechtlich souveräner, als alles auf US-Plattformen auszulagern.
Landingpage-Builder inklusive
Ein weiterer Pluspunkt im Test: Du brauchst für den Verkauf deiner Kurse nicht zwingend ein zusätzliches Funnel-Tool. Mentortools beinhaltet einen integrierten Landingpage-Builder für:
- Opt‑in-Seiten für Freebies, Challenges oder Webinare
- Verkaufsseiten für deine Trainings und Memberships
- Danke- und Bestätigungsseiten
Für viele österreichische Einzelunternehmer:innen bedeutet das: weniger laufende Kosten und weniger Tools, die miteinander verknüpft werden müssen.
💡 Wenn du dir den Funktionsumfang im Detail anschauen willst, kannst du hier direkt auf die offizielle Seite von Mentortools springen:
Automatisierung & Integrationen
Unsere Erfahrungen im Test zeigen: Mentortools ist so gebaut, dass dein Verkaufsprozess weitgehend automatisiert laufen kann. Ein typischer Ablauf für österreichische Anbieter könnte so aussehen:
- Kund:in kauft deinen Kurs über Digistore24, Stripe oder einen anderen angebundenen Zahlungsanbieter.
- Der Zahlungsdienst bestätigt den Zahlungseingang an Mentortools.
- Mentortools legt automatisch einen Zugang an und sendet Login-Daten an deine Kundin bzw. deinen Kunden.
- Parallel dazu wird dein E-Mail-Marketing-System informiert (z.B. ActiveCampaign, MailChimp, Klick-Tipp).
Unterstützte Zahlungsanbieter (Auszug): Digistore24, CopeCart, PayPal, Stripe, Elopage.
Unterstützte E-Mail-Systeme (Auszug): Klick-Tipp, Quentn, ActiveCampaign, MailChimp, GetResponse u.a.
Gerade wenn du in Österreich von Anfang an auf skalierbares Online-Business setzt, ist diese Automatisierung Gold wert – ob du jetzt in Wien, Graz, Linz oder im Waldviertel sitzt.
Kostenmodell & 0 % Transaktionsgebühren
Viele internationale Plattformen holen sich zusätzlich zur Monatsgebühr einen Prozentsatz von deinem Umsatz</strong. Mentortools geht hier einen anderen Weg: Die Plattform selbst erhebt laut Stand unseres Tests keine Transaktionsgebühren. Das heißt, bei einem 1.000‑Euro-Kurs bleibt (abzüglich der üblichen Payment-Gebühren bei Digistore24, Stripe, PayPal etc.) alles bei dir.
Für österreichische Unternehmer:innen mit höheren Kurspreisen oder Skalierungsplänen kann das über ein Jahr gerechnet einen erheblichen Unterschied machen.
Datenschutz & Rechtssicherheit für AT
Da Mentortools auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet ist, findest du alle notwendigen Strukturen, um Impressum, Datenschutzerklärung, Cookie-Hinweise und Double-Opt-in sauber umzusetzen. Für Österreich gilt wie immer: Hole dir deine Rechtstexte von einer entsprechend qualifizierten Stelle (z.B. Rechtsanwalt, Kammer, spezialisierte Anbieter) und füge sie in Mentortools ein. Technisch ist alles vorhanden, damit du DSGVO-konform agieren kannst.
Support & Einsteigerfreundlichkeit
Im Test positiv aufgefallen ist der deutschsprachige Support. Dazu kommen Video-Tutorials und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Gerade, wenn du in Österreich als Solopreneur:in unterwegs bist und keinen eigenen IT‑Menschen im Büro hast, kannst du dich darauf verlassen, dass du nicht mit englischen Support-Zeitzonen kämpfen musst.
Für wen ist Mentortools eher nicht gedacht?
Weniger geeignet ist die Plattform für:
- Großkonzerne, die eine völlig maßgeschneiderte Eigenentwicklung mit Speziallogik und tiefen Individualprogrammierungen suchen
- Hochkomplexe Prüfungs- oder Zertifizierungssysteme mit streng geregelter staatlicher Anerkennung (hier sollte man im Einzelfall sehr genau prüfen, ob der Funktionsumfang reicht)
Für den Großteil der österreichischen Coaches, Trainer, Berater, Agenturen und Expert:innen ist Mentortools aber mehr als ausreichend – und oft deutlich entspannter als ein selbst gebastelter WordPress‑Mix.
Das sagen Nutzer aus der Alpenrepublik
Hinweis: Die folgenden Stimmen sind exemplarische, fiktive Erfahrungsberichte aus Österreich, wie sie uns in dieser Form immer wieder geschildert werden.
Lukas aus Graz meint:
„Ich hab vorher meinen Mitgliederbereich mit WordPress, fünf Plugins und einem Hoster in Deutschland betrieben. Alle paar Wochen ist irgendwas abgeschmiert. Seit dem Umstieg auf Mentortools läuft das Ganze stabil, und ich kann mich endlich aufs Marketing konzentrieren. Für meine Online-Marketing-Kurse im DACH-Raum reicht der Funktionsumfang völlig, und die Digistore24-Anbindung war in einer Stunde erledigt.“
Sarah aus Tirol schreibt:
„Ich arbeite als Yoga-Trainerin im Zillertal und wollte heuer unbedingt einen Online-Kurs starten – aber Technik ist nicht meine Welt. Mit Mentortools war der Kursbereich in einem Nachmittag angelegt. Design-Vorlage ausgesucht, Farben auf mein Branding angepasst, Videos von Vimeo eingebettet – fertig. Meine Kundinnen schauen die Einheiten am Handy oder Tablet, egal ob daheim oder auf Urlaub.“
Markus aus Wien berichtet:
„Für meine Steuerberater-Mandanten aus Österreich war mir wichtig, dass das System DSGVO-technisch sauber ist und mit meinen bestehenden Tools zusammenspielt. Die Schnittstelle zu ActiveCampaign funktioniert zuverlässig, und über Digistore24 habe ich die Rechnungslegung im Griff. Dass die Plattform selbst keine Umsatzbeteiligung verlangt, macht sich bei meinen höherpreisigen Programmen deutlich bemerkbar.“
Wenn du dir selbst ein Bild machen möchtest, kannst du dir hier alle Funktionen und Pakete direkt beim Anbieter ansehen 🔎:
Unser Fazit auf digimarktplatz24.at
Aus Sicht von digimarktplatz24.at ist Mentortools heuer eine der spannendsten Lösungen für alle, die in Österreich seriös und professionell Online-Kurse, Memberships oder digitale Produkte anbieten wollen, ohne sich mit Technikproblemen herumzuärgern.
Besonders überzeugt haben uns im Test:
- Schnelle Umsetzung: Kurs- und Mitgliederbereiche sind in kurzer Zeit aufgesetzt, auch ohne IT‑Background.
- Breiter Funktionsumfang: Kurse, Community, Gamification, Landingpages und Upsell-Flächen in einem System.
- DACH- & DSGVO-Fokus: Klarer Vorteil gegenüber rein US‑amerikanischen Plattformen.
- 0 % Transaktionsgebühren der Plattform: Gerade bei höheren Preisen bleibt mehr Marge bei dir.
- Gute Österreich-Tauglichkeit: In Kombination mit Zahlungsanbietern wie Digistore24 oder Stripe und eigenen AT-Rechtstexten absolut alltagstauglich.
Unsere Bewertung auf der Edelweiß-Skala:
Gesamturteil: 9 von 10 Edelweiß
Mentortools ist für die große Mehrheit der österreichischen Coaches, Trainer, Berater, Kreativen und Agenturen eine klare Empfehlung. Wer lieber Inhalte produziert und Kund:innen betreut, statt an Plugins und Servern zu schrauben, ist hier gut aufgehoben.
⭐ Wenn du prüfen möchtest, welches Paket zu deiner Situation passt, folge einfach diesem Link und verschaffe dir einen eigenen Eindruck:
FAQ – Häufige Fragen zu Mentortools aus Österreich
1. Brauche ich technische Vorkenntnisse, um Mentortools zu nutzen?
Nein. Wenn du eine E‑Mail verschicken und eine Datei hochladen kannst, wirst du mit der Bedienung klarkommen. Die Oberfläche ist deutsch, viele Bereiche funktionieren per Drag & Drop, und es gibt Video-Anleitungen für die wichtigsten Schritte.
2. Wo liegen meine Kursvideos?
Die Kursstruktur (Module, Texte, Lektionen) liegt bei Mentortools, deine Videos hostest du üblicherweise bei spezialisierten Videodiensten wie Vimeo oder YouTube (auf „nicht gelistet“). Diese Videos bindest du dann per Link ein. So sind die Ladezeiten auch bei vielen gleichzeitigen Zugriffen stabil.
3. Kann ich Mentortools schon verwenden, bevor ich mein Gewerbe in Österreich angemeldet habe?
Du kannst die Plattform durchaus nutzen, um Inhalte und Strukturen in Ruhe vorzubereiten. Sobald du kostenpflichtig verkaufst, brauchst du natürlich ein ordnungsgemäß angemeldetes Unternehmen nach österreichischem Recht. Für die reine Vorbereitung ist das aber kein Hindernis.
4. Ist Mentortools DSGVO-konform nutzbar?
Ja, die Plattform ist für den DACH-Raum entwickelt und bietet die technischen Voraussetzungen, um DSGVO-Vorgaben einzuhalten (z.B. Impressums- und Datenschutzseiten, Cookie-Hinweise, AV-Verträge). Die konkrete rechtliche Ausgestaltung (Texte, Pflichtangaben) liegt wie immer in deiner Verantwortung.
5. Was passiert mit meinen Inhalten, wenn ich das Abo kündige?
Wie bei jeder SaaS-Lösung endet dein Zugang, wenn du das Abo nicht weiterführst. Du solltest daher Videos, PDFs und Texte immer zusätzlich lokal sichern. So kannst du deine Inhalte bei Bedarf in ein anderes System migrieren.
6. Kann ich meine eigene Domain verwenden (z.B. akademie.meinefirma.at)?
Ja. Du kannst Mentortools mit einer eigenen (Sub-)Domain verbinden, etwa „kurs.deinname.at“. Dadurch wirkt dein Mitgliederbereich für deine Kund:innen wie eine vollständig eigene Plattform – wichtig für professionelles Branding und Vertrauen im österreichischen Markt.
💡 Wenn du jetzt Lust hast, dir einen eigenen Eindruck zu verschaffen und die Details der Tarife zu vergleichen, nutze einfach folgenden Button 🔍:




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